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Trainings bzw. Fortbildungen biete ich nur in meinen drei Arbeitsbereichen
Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement und Gender Mainstreaming
an. Die von mir durchgeführten Fortbildungen besitzen zielgenauen
Trainingscharakter, um der Verbesserung Ihrer Kompetenzen im alltäglichen
Handeln zu dienen und einen optimalen Praxistransfer zu gewährleisten.
Die verbreitete Kritik an Fortbildungen, dass der Praxistransfer nur
bedingt möglich sei, kann ich dadurch fast vollständig vermeiden,
dass ich auch bei Fortbildungsanfragen eine konkrete Zielvereinbarung
mit AuftraggeberIn und Teilnehmenden abschließe und praktische
Trainingselemente einen großen Raum in meinen Fortbildungen einnehmen.
In folgenden Themenbereichen führe ich Fortbildungen durch:
Fortbildungen für Leitungskräfte
- Mitarbeiterführung
- Führung durch Zielvereinbarung
- Organisationsentwicklung
- Coaching (Workshop)
- Leitbildentwicklung (Workshop)
Allgemeine Fortbildungen
- Grundzüge der Supervision und Organisationsberatung
- Besseres Arbeiten im Team: Teamarbeit will gelernt sein (Teamentwicklung)
- Projektmanagement
- Erfolgreich verhandeln (mit dem Harvard-Konzept)
- Konfliktmanagement: Konstruktiv Konflikte bewältigen
Weitere Fortbildungsangebote finden Sie bei den beiden Arbeitsbereichen
Qualitätsmanagement und Gender
Mainstreaming.
Bitte fordern Sie Ausschreibungen und weitere Informationen an.
Meine Fortbildungsangebote unterstützen die Lernende Organisation,
die sich durch die hohe Lern- und Veränderungsfähigkeit ihrer
Mitglieder sowie ihrer Kultur und Struktur auszeichnet:
Kennzeichen der lernenden Organisation
Diese 10 Indikatoren weisen auf eine hohe Lernfähigkeit Ihrer
Organisation hin:
- Offener Austausch über eigene Arbeitserfahrungen und Befindlichkeiten
- Existenz einer Fehlerkultur, in der "Fehler als Chance"
gesehen werden
- Kommunikationsfähigkeit jenseits der Dienstwege und formellen
Kommunikationsstrukturen
- Qualifizierung von MitarbeiterInnen wird als unternehmensfördernde
Investition gesehen
- Systematische und effiziente Weitergabe von Wissen
- Nutzung externer Beratung
- Hohe Dezentralisierung
- Komplexer Aufgabenzuschnitt der einzelnen Arbeitsplätze
- Niedriger Grad an Standardisierung
- Hohe Intensität von Außenkontakten bei vielen MitarbeiterInnen
Nach Lutz von Rosenstiel: Die "lernende Organisation"
als Ausgangspunkt für Qualitätsentwicklung. In: Peterander,
Speck (Hrs.): Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen. Reinhardt
Verlag, München 1999
Zur Überprüfung der Lernfähigkeit Ihrer Organisation
skalieren Sie die Indikatoren für Ihre Organisation auf einer Skala
von 1 - 10 und bilden Sie die Summe der Skalenwerte.
Als Erfahrungswert aus der mehrjährigen Anwendung
der von mir entwickelten Methode lässt sich eindeutig bestimmen,
dass Organisationen mit einer Summe der Skalenwerte von bis zu 30
sich eindeutig in der Krise befinden und Skalenwerte von über
90 auf eine allzu positive Überschätzung der eigenen Organisation
schließen lassen ("Schönfärberei"). Das
Mittel der Selbsteinschätzung von Leitungskräften aus
Organisationen liegt zwischen 60 und 70. Bei vorsichtiger Einschätzung
liegt in Organisationen mit Skalenwerten bis 50 ein aktueller Veränderungs-
und meistens auch Beratungsbedarf vor. Das Gleiche gilt bei negativen
Ausreißern bei einzelnen Indikatoren (bei Werten bis 3). Besondere
Qualität erfährt die Methode bei der Anwendung in der
gesamten Leitungsebene einer Organisation, gerade bei stark abweichenden
Einschätzungen. |
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