Notwendigkeit oder Chance
Neue Anforderungen an unsere sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Organisationen erfordern deren stetige Veränderung. Es gilt, diese aktiv als Chance zu nutzen und nicht nur passiv auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Dabei unterstützen Sie meine Beratungsangebote.
Effektive Kommunikation, eine hohe Qualität der Dienstleistungen und effiziente Organisation sind für den langfristigen Erfolg unabdingbar. Diese Ziele stellen heute ebenso eine Notwendigkeit dar wie die Integration der Vielfalt von MitarbeiterInnen.
Meine Beratungsangebote im Arbeitsbereich Organisationsentwicklung sind:
- Organisationsberatung
- Teamentwicklung
- Leitbildentwicklung
- Strategieentwicklung
- 360 Grad-Feedback
- Konfliktmanagement
- Beratungsprogramme
- Konzeptentwicklung
- Lehrberatung
- Großgruppenverfahren
- Moderation
- Coaching
Die Basis für Veränderungen bildet das Wissen und die Potentiale der MitarbeiterInnen, die systematisch entwickelt und in den Beratungsprozess einbezogen werden. Eine Beratung führt nur zum Erfolg, wenn die MitarbeiterInnen die Veränderungen mittragen. Ihre Beteiligung wird in der Regel durch eigenständige Ressourcenverantwortung und Entscheidungskompetenz gefördert.
Meine Unternehmensphilosophie "Vielfalt gestalten" hilft besonders bei der Wahrnehmung latenter Schwierigkeiten und 'blinder Flecken', den "Tabus der Organisation". Wenn die spezifischen Innovationspotentiale u.a. von Frauen genutzt werden, gestaltet sich die Zusammenarbeit effektiver und motivierter.
Neue Formen der Zusammenarbeit werden auf Basis der von Mensch zu Mensch unterschiedlichen Kommunikations- und Arbeitsstile entwickelt. Statt ineffektiver Konkurrenz wird auf diese Weise die Kooperation gefördert und verstellte Ressourcen der Organisation genutzt.
In der Beratung werden Methoden aus der Managementlehre, der Organisationsentwicklung und der Supervision angewandt, aber auch pädagogische Methoden u.a. aus der Humanistischen Psychologie kommen zum Einsatz. Größere Organisationen berate ich im Regelfall mit einer Kollegin zusammen.
Falls Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind, möchte ich mit Ihnen einen ersten Beratungstermin mit einem Zeitumfang von 2 Zeitstunden vereinbaren. Dieser Termin ist kein unverbindliches Vorgespräch, sondern dient der Erstellung der Zielvereinbarung für die Beratung und ist der - auch für die Arbeit mit anderen BeraterInnen verwendbare - Einstieg in den Beratungsprozess.
So können Sie und ich qualifiziert über eine Zusammenarbeit entscheiden. Falls wir uns dagegen entscheiden, ist der Termin für Sie selbstverständlich kostenfrei - anderenfalls zählt er als 1. Beratungstermin. Nach der Entscheidung für die Zusammenarbeit können Sie mich beauftragen, Ihnen ein Beratungskonzept vorzulegen, auf dessen Grundlage die Beratung durchgeführt wird. Das Beratungskonzept beinhaltet auch einen Finanzierungsplan mit der Empfehlung etwaiger Fördermöglichkeiten. So bin ich z.B. im Programm zur Förderung von Beratungsangeboten in der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit im Land Brandenburg als Berater zugelassen.
Beispiel eines Konzeptes für eine Organisationsberatung
7 Grundformen des Gestaltens nach Glasl
| Die Gesellschaft für Organisationsentwicklung versteht " ... Organisationsentwicklung als einen längerfristig angelegten, nachhaltigen Entwicklungs- und Veränderungsprozess von Organisationen und der in ihnen tätigen Menschen. Die Wirkung dieses Prozesses beruht auf dem Lernen aller beteiligten Personen durch direkte Mitwirkung bei der Bearbeitung und Lösung betrieblicher und unternehmerischer Probleme." Grundsätze professioneller Organisationsentwicklung der GOE | |
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Keep in mind the foolproof prescription for driving others
crazy: |
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"Man muss daran erinnern, dass nichts schwieriger zu handhaben
ist, nichts gefährlicher zu leiten und nichts ungewisser
in seinem Erfolg, als die Führung bei der Einführung
einer neuen Ordnung der Dinge zu übernehmen. Weil der Innovator
all diejenigen zum Feind hat, denen es unter den alten Bedingungen
gut ging, und nur lauwarme Verteidiger unter denen, die eventuell
vom Neuen profitieren. Diese Kühlheit erwächst zum Teil
aus Angst vor den Opponenten, die die Gesetze auf ihrer Seite
haben, zum Teil aus dem Unglauben der Menschen, die nicht bereit
sind, neuen Dingen zu vertrauen, solange sie noch keine längere
Erfahrungen damit gemacht haben. Deshalb werden die Feinde, wann
immer sie die Gelegenheit haben, angreifen wie die Partisanen,
während die anderen nur lauwarm verteidigen ..." |
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